Bundestagswahl: Arnd Hilwig tritt für die CDU im Wahlkreis 144 Hamm – Unna II an
Mitglieder des Kreisvorstands der CDU Hamm gratulieren Arnd Hilwig zur Nominierung als Bundestagskandidat für Hamm, Lünen, Selm und Werne
„Das Beste für die Menschen in Hamm, Lünen, Selm und Werne herausholen“
Arnd Hilwig ist der Kandidat der CDU für den Wahlkreis 144 Hamm – Unna II zur Bundestagswahl 2025. Bei der Wahlkreisversammlung der CDU in der Sachsenhalle Hamm-Heessen setzte sich der Kreisvorsitzende der CDU Hamm mit 63,6 Prozent gegen Uta Leisentritt durch. Von 118 abgegebenen gültigen Stimmen erhielt der 51-jährige Volljurist Arnd Hilwig 75. Die Fraktionsvorsitzende der CDU Werne, Uta Leisentritt, kam auf 43 Stimmen.
In einer kämpferischen Rede betonte Hilwig, dass die Menschen nach dem Scheitern der Ampel-Koalition zurecht erwarteten, dass der Bundeskanzler umgehend den Weg für Neuwahlen frei mache. Deutschland brauche jetzt schnellstmöglich eine starke Führung und eine handlungsfähige Regierung. Die CDU sei bereit, Verantwortung für Deutschland zu übernehmen und mit Friedrich Merz das Vertrauen der Menschen in die Zukunftsfähigkeit des Landes zurückzugewinnen. Hilwig: „Die Menschen wollen wieder stolz auf Deutschland sein können“.
„Ich möchte meine Netzwerke nutzen und hart dafür arbeiten, das Beste für die Menschen in Hamm, Lünen, Selm und Werne herauszuholen“, sagte Hilwig. Dazu brauche es einen Deutschland-Plan für bezahlbare Energie und weniger Bürokratie für die Unternehmen sowie ein klares Bekenntnis zur heimischen Industrie und gut bezahlten Jobs in den Betrieben. Investitionen in die Infrastruktur, in die innere und äußere Sicherheit sowie Anreize für Arbeit, die mehr Menschen zur Erwerbstätigkeit bewegen, anstatt sich auf Bürgergeld zu verlassen, seien weitere Bedingungen, um Frieden, Freiheit und Wohlstand zu sichern und den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Demokratie zu stärken.
„Unsere besondere Verantwortung gilt den Schwächsten, den Kindern in unserem Land. Ihnen alle Zukunftschancen zu bewahren verpflichtet uns zu einer nachhaltigen Politik. Das geht nur mit soliden Finanzen und einem klaren Bekenntnis zur Schuldenbremse“, hob Hilwig hervor.