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CDU schlägt vor: Dezentrale Klein-Annahmestellen statt zweiten Recyclinghof Im Ried

Nach dem Streit um die Standortsuche für einen zweiten Recyclinghof hat die CDU eine wirkungsvolle Alternative vorgelegt: drei bis vier dezentrale Klein-Annahmestellen in den Bezirken für Abfälle vor allem aus privaten Haushalten. „Dort können dann die unterschiedlichen Abfallsorten abgegeben und vom ASH zur weiteren Verwertung zum zentralen Recyclinghof am Lausbach transportiert werden. Keine großen Bauten oder Hallen – lediglich bürgerfreundliche dezentrale Kleinannahmestellen“, erklärte CDU-Fraktionsvorsitzender Arnd Hilwig und kündigte einen entsprechenden Vorschlag zur Ratssitzung am 13. Dezember an.

Die von Oberbürgermeister Marc Herter (SPD) und Klimadezernent Volker Burgard (Grüne) favorisierten Pläne für den zweiten Recyclinghof „Im Ried“ seien zum Scheitern verurteilt. Angesichts der damit verbundenen Umwelt- und Stadtentwicklungsprobleme habe das Projekt keine Chance. „In dem von der Stadtverwaltung beauftragten Gutachten wird von den 33 untersuchten Standorten überhaupt nur ‚Im Ried‘ für möglich gehalten. Aber selbst dieser Standort kommt ja“, so Hilwig, „wegen der zu befürchtenden Verkehrsprobleme und Lärmbelästigung nicht in Frage. Die Proteste der Bürgerinnen und Bürger sind in der Sache völlig verständlich und nachvollziehbar.“

Vorzüge der dezentralen Konzeption, die die CDU bei ihrer Klausurtagung am Wochenende entwickelt hat, seien dagegen schnellere Erreichbarkeit, geringeres Verkehrsaufkommen und deutlich kleinere Standortflächen. „Wir wollen ein bürgerfreundliches System für Anlieferungen“, erläuterte der CDU-Fraktionsvorsitzende. Größere Anlieferungen sollten ausschließlich am zentralen Recyclinghof angenommen werden. Auch Grünabfälle sollen an den Kleinannahmestellen in haushaltsüblichen abgegeben werden können. Für Grünabfälle solle zudem überlegt werden, ob zusätzlich die bisherige Sammelstelle an den Zentralhallen im Frühjahr und Herbst temporär geöffnet werden kann. CDU-Fraktionsvorsitzender Arnd Hilwig hält das auch für die kostengünstigere Möglichkeit. Der von der Stadtverwaltung derzeit favorisierte zweite Recyclinghof soll – schon heute – mehr als 5 Millionen Euro kosten und zu einer Erhöhung der Müllgebühren führen.

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