Wassersportzentrum und Kanalkante: „Das Beste, was uns passieren konnte“ CDU fordert Entwicklung Kanalquartier

Das war 2018 ein wegweisender Beschluss – der Beschluss für das Wassersportzentrum an der Kanalkante. „Unter Oberbürgermeister Thomas Hunsteger-Petermann haben wir das Projekt auf den Weg gebracht, weil wir den Hammer Kanusport in seiner bis dahin schon erfolgreichen Entwicklung nachdrücklich unterstützen wollten“, betont CDU-Kreisvorsitzender Arnd Hilwig. Das positive Ergebnis: Sieben Kanuvereine fusionierten zu einem großen Kanuverein, gaben ihre alten Standorte auf und erhielten mit dem 2020 fertiggestellten Wassersportzentrum ein gemeinsames neues Domizil. Sehr zur Freude aller Kanuten: „Das ist das Beste, was uns passieren konnte. Mit dem Wassersportzentrum haben wir in Hamm für die Wassersportler optimale Trainingsbedingungen.“

Zeitgleich wurde die Kanalkante entwickelt und mit Unterstützung der CDU-geführten Landesregierung die Verbindung zur Innenstadt deutlich verbessert. Damit entstanden direkt am Wasser neue attraktive Angebote, z.B. für Besucher das R-Cafe und der Schleusenplatz mit den Wasser-Fontänen. Dazu eine klare Verbindungsachse von der Innenstadt zum Wasser: vom Marktplatz durch den neu gestalteten Nordring-Park und über die sichere Querung der Adenauer-Allee nach dem kürzlich abgeschlossenen Umbau der Straße. CDU-Kreisvorsitzender Arnd Hilwig findet, dass man jetzt nicht nachlassen solle. „Im städtebaulichen Wettbewerb war die Schaffung eines kompletten neuen Kanalquartiers mit weiteren Baukörpern vorgesehen. Hier braucht es jetzt neue städtebauliche Impulse“, fordert Hilwig ein Tätigwerden der Hammer Ampel-Koalition. Sie seien auch aus einem anderen Grund von Bedeutung: „Wir müssen der Bauwirtschaft und dem Wohnungsbau wieder neue Kraft geben.“