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Bockum-Hövel ist ein attraktiver Stadtbezirk

Probleme klar benennen und Lösungen finden

Mut zur Wahrheit: „Wir werden diesen schönen Stadtbezirk nur erfolgreich weiterentwickeln, wenn wir die Fakten anerkennen und die jeweiligen Probleme offen ansprechen: Das gilt insbesondere für die Situation rund um das St. Joseph-Krankenhaus. Die Würfel sind gefallen, es wird keine Rettung geben! Das wissen auch alle, die in diesem Bereich unterwegs sind. Deshalb helfen wir Bockum-Hövel am besten, wenn wir uns mit der Frage beschäftigen, wie es hier in Zukunft weitergehen soll“, betonte Oberbürgermeister Thomas Hunsteger-Petermann bei der Mensch Thomas-Tour durch die Höveler Ortsmitte.

Eine Möglichkeit zur Stärkung des Stadtbezirks liege in einem dezentralen Gesundheitscentrum, das die medizinische Versorgung vor Ort langfristig sicherstelle. Gleichzeitig könnten über eine solche Lösung die Leerstände im Höveler Ortskern beseitigt werden: „Wir können die Zeit nicht zurückdrehen. Der Anteil des Internethandels wird weiter wachsen. Deshalb müssen wir für unsere Innenstädte andere Lösungen finden.“ Weiter erklärte der Oberbürgermeister, dass die CDU Hamm die profanierte Herz-Jesu-Kirche zu einem KulturParadies (KuPa) umgestalten wolle: „Als engagierter Katholik trage ich nicht jede Idee mit, da gibt es für mich Grenzen. Aber in der Umgestaltung zu einem KulturParadies sehe ich eine große Chance, die wir entschlossen nutzen sollten.“

Bezirksvorsteherin Vera Dunkel-Gierse betonte, dass es in Bockum-Hövel jede Menge Bewegung und eine Vielzahl zukunftsweisender Projekte gebe. Beispiel dafür seien insbesondere die aktuellen Bauprojekte. Auf dem Gelände der ehemaligen Albert-Schweitzer-Schule entstünden ebenso neue Wohnungen wie unmittelbar am Halloh-Park. „Die Eigentumswohnungen am Halloh-Park sind nahezu alle vergeben“, betonte die Bezirksvorsteherin. Die große Nachfrage zeige, dass Bockum-Hövel ein attraktiver Stadtbezirk sei, der zudem eine hervorragende Infrastruktur biete. „In keinem anderen Bezirk war die Wohnbauland-Initiative der CDU Hamm so erfolgreich wie hier.

Der Zuzug junger Menschen wird unserem Stadtbezirk weitere Impulse geben – und das in allen wichtigen Lebensbereichen.“ Auch die Ansiedlung der Justizvollzugsschule auf dem Gelände des ehemaligen Friedrich-List-Berufskollegs sei ein großer Gewinn für den Stadtbezirk. Zumal auf der Gegenseite des ehemaligen Schulgebäudes ein attraktiver Neubau mit 80 Wohnungen entstünde, um die Auszubildenden direkt vor Ort unterzubringen. „Wir haben viele gute Gründe, um mit einer großen Portion Optimismus in die Zukunft unseres Stadtbezirks zu blicken“, betonte Vera Dunkel-Gierse zum Abschluss der Mensch-Thomas-Tour. „Die CDU wird sich jedenfalls nicht daran beteiligen, wenn andere unseren schönen Bezirk schlechtreden.“

Probleme klar benennen und Lösungen finden

 

Mut zur Wahrheit: „Wir werden diesen schönen Stadtbezirk nur erfolgreich weiterentwickeln, wenn wir die Fakten anerkennen und die jeweiligen Probleme offen ansprechen: Das gilt insbesondere für die Situation rund um das St. Joseph-Krankenhaus. Die Würfel sind gefallen, es wird keine Rettung geben! Das wissen auch alle, die in diesem Bereich unterwegs sind. Deshalb helfen wir Bockum-Hövel am besten, wenn wir uns mit der Frage beschäftigen, wie es hier in Zukunft weitergehen soll“, betonte Oberbürgermeister Thomas Hunsteger-Petermann bei der Mensch Thomas-Tour durch die Höveler Ortsmitte.

Eine Möglichkeit zur Stärkung des Stadtbezirks liege in einem dezentralen Gesundheitscentrum, das die medizinische Versorgung vor Ort langfristig sicherstelle. Gleichzeitig könnten über eine solche Lösung die Leerstände im Höveler Ortskern beseitigt werden: „Wir können die Zeit nicht zurückdrehen. Der Anteil des Internethandels wird weiter wachsen. Deshalb müssen wir für unsere Innenstädte andere Lösungen finden.“ Weiter erklärte der Oberbürgermeister, dass die CDU Hamm die profanierte Herz-Jesu-Kirche zu einem KulturParadies (KuPa) umgestalten wolle: „Als engagierter Katholik trage ich nicht jede Idee mit, da gibt es für mich Grenzen. Aber in der Umgestaltung zu einem KulturParadies sehe ich eine große Chance, die wir entschlossen nutzen sollten.“

Bezirksvorsteherin Vera Dunkel-Gierse betonte, dass es in Bockum-Hövel jede Menge Bewegung und eine Vielzahl zukunftsweisender Projekte gebe. Beispiel dafür seien insbesondere die aktuellen Bauprojekte. Auf dem Gelände der ehemaligen Albert-Schweitzer-Schule entstünden ebenso neue Wohnungen wie unmittelbar am Halloh-Park. „Die Eigentumswohnungen am Halloh-Park sind nahezu alle vergeben“, betonte die Bezirksvorsteherin. Die große Nachfrage zeige, dass Bockum-Hövel ein attraktiver Stadtbezirk sei, der zudem eine hervorragende Infrastruktur biete. „In keinem anderen Bezirk war die Wohnbauland-Initiative der CDU Hamm so erfolgreich wie hier.

Der Zuzug junger Menschen wird unserem Stadtbezirk weitere Impulse geben – und das in allen wichtigen Lebensbereichen.“ Auch die Ansiedlung der Justizvollzugsschule auf dem Gelände des ehemaligen Friedrich-List-Berufskollegs sei ein großer Gewinn für den Stadtbezirk. Zumal auf der Gegenseite des ehemaligen Schulgebäudes ein attraktiver Neubau mit 80 Wohnungen entstünde, um die Auszubildenden direkt vor Ort unterzubringen. „Wir haben viele gute Gründe, um mit einer großen Portion Optimismus in die Zukunft unseres Stadtbezirks zu blicken“, betonte Vera Dunkel-Gierse zum Abschluss der Mensch-Thomas-Tour. „Die CDU wird sich jedenfalls nicht daran beteiligen, wenn andere unseren schönen Bezirk schlechtreden.“

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