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„Wer lesen kann, ist klar im Vorteil“: Christdemokraten reagieren verärgert auf falsche SPD-Behauptungen – außer großen Sprüchen hätten diese bisher nichts vorzuweisen

Mit großer Verärgerung haben die Vertreter der Bockum-Höveler CDU auf die Behauptungen des hiesigen SPD-Personals reagiert. „Die Eheleute Zumbrink und Ratsherr Hellmann sollten beim nächsten Mal besser zweimal lesen, bevor sie sich äußern“, meint Bockum-Hövels CDU-Chef Andreas Schwienhorst. Zu keinem Zeitpunkt habe man eingefordert, dass sich Hartmut Weber ausschließlich für die CDU-Idee eines KulturParadieses in der Herz-Jesu-Kirche einsetzen solle. Vielmehr haben die Christdemokraten bemängelt, dass Hartmut Weber jegliches Engagement vermissen lasse, was man an einer solchen Stelle von einem Bezirksbürgermeister erwarten könne. „Ein Bezirksbürgermeister muss Vermittler sein, auch bei Themen, die nicht ganz oben auf seiner persönlichen Prioritätenliste stehen“, meint Schwienhorst, der gleichzeitig dem leitenden Pfarrer der Heilig-Geist-Gemeinde, Robert Winschuh, für sein Bemühen um den Erhalt der Kirche an der Hammer Straße dankt. Die CDU stünde auch weiter im intensiven Austausch mit der Pfarrei, versichert Schwienhorst. „Der Sanierungsfall der St. Stephanus-Kirche hat die Situation noch einmal komplett verändert – vielleicht erlaubt dies nun auch einen neuen Anlauf für ein gemeinsames, ganzheitliches Konzept.“
Daneben gebe es auch die von der SPD beanspruchte Überplanung des Höveler Zentrums in dieser Form nicht. „Die SPD hat erst kürzlich bei den Haushaltsplanberatungen unseren Antrag für die Entwicklung eines Bürgerparks rund um die Bezirksverwaltungsstelle blockiert“, erklärt der CDU-Fraktionsvorsitzende Maximilian Weißenberg. „Daneben kann jeder Bockum-Höveler ganz leicht herausfinden, wer sich für die Attraktivierung der Höveler City einsetzt. Ein Blick ins Ratsinformationssystems reicht aus“ ergänzt er sogleich. Weißenberg spielt hier auf die zahlreichen Anfragen und Anträge der Christdemokraten an, welche sie zu diesem Thema gestellt haben. Neben dem Spielgerät am Bürgeramt, dem Antrag für einen Bürgerpark, die Aufwertung der Spielfläche auf dem Alten Marktplatz, dem Einsatz für mehr Fahrradabstellanlagen und einer Überplanung des Parkraums an der Oswaldstraße hatte man im vergangenen Jahr bereits die Nachnutzung der Portmann-Immobilie als MVZ ins Spiel gebracht. „Doch auch das wird von der SPD blockiert“ erklärt Weißenberg. „Wenngleich sich Hartmut Weber immer als Retter des St. Jupp ins rechte Licht rücken lassen möchte, ist seine Bilanz doch mehr als ernüchternd. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass Herr Weber in letzter Zeit etwas Positives zum Krankenhaus vermelden konnte.“ In der gleichen Zeit sei die CDU tätig gewesen und konnte Anfang Januar gemeinsam mit dem Arzt Dr. Paul Koziol und dem Architekten Dirk Schulenberg die Pläne für Koziols neues Ärztehaus an der Hohenhöveler Straße vorstellen.
Abschließend erklären beide Christdemokraten noch, dass sie es waren, die nun eine Offenlegung der Rahmenplanung für das Höveler Zentrum beantragt haben. Die Stellungnahme der Verwaltung hierzu steht noch aus. „Bis auf den unrealistischen Antrag eines viel zu teuren Bürgersaals hat sich die SPD noch kein bisschen mit dem Höveler Zentrum beschäftigt“, erklären Schwienhorst und Weißenberg verärgert.
Mit Blick auf den Vorwurf, sie hätten die Wahlniederlage noch nicht verarbeitet, reagieren Weißenberg und Schwienhorst indes gelassen. „Unser Wille zur Gestaltung ist ungebrochen – dafür brauchen wir übrigens auch keine neu geschaffenen Titel und Ämter.“ Kritisch und konstruktiv begleite man daher die Arbeit der Ampelkoalition – und beides sei in Bockum-Hövel dringend geboten, wie der aktuelle Fall zeige.
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