Endlich ist es geschafft. Die Altglascontainer im Eingangsbereich des Paul Klee Weges haben einen festen Untergrund und eine Drahtgitter- Einhausung bekommen. Nichts Außergewöhnliches, Standard, wie an anderen Stellen. Außergewöhnlich nur der lange Vorlauf. Mehr als fünf Jahre sind seit dem ersten Antrag der CDU-Bezirksfraktion vergangen.
So bemerkt Heinrich Saarbeck, Fraktionsvorsitzender der CDU-Bezirksfraktion zum Verfahren:
„Nachdem die CDU-Fraktion in der zurückliegenden Wahlperiode mehrfach den desolaten Zustand des Altglascontainers auf dem unbefestigten Grünstreifen des Paul-Klee-Weg/Hellweges bemängelt hat und eine ordnungsgemäße Herstellung des Entsorgungsstandortes eingefordert hatte, wurde eine Realisierung aus Kostengründen stets
mit dem Hinweis auf fehlende Finanzierungstöpfe verweigert.
Der ASH war nicht bereit die Kosten zu übernehmen mit der Begründung, dass duale System zur endverbrauchernahen und hochwertigen Verwertung von Verkaufsverpackungen müsse diese Kosten tragen.
Wir freuen uns nun, besonders für die Anlieger und Nutzer, dass der Entsorgungsstandort nun endlich ertüchtigt wird“
Weiter fragt die CDU-Fraktion an:
„In diesem Zusammenhang möchten die CDU-Fraktion wissen, aus welchen Mitteln die Standortertüchtigung „Altglascontainer Einmündung Paul-Klee-Weg/Hellweg“
finanziert wird und wie viele weitere unbefestigte und renovierungsbedürftige Sammelstellen im Bezirk/Stadtgebiet noch existieren, welche Reihenfolge für die Instandsetzung dieser Entsorgungsstandorte vorgesehen ist und ob auch hierfür Finanzmittel zur Verfügung stehen“