Hamm – Die Stadt Hamm ist eine der großen Profiteurinnen des heute vorgelegten nordrhein-westfälischen Städtebau-Förderungsprogramms: Für fünf Projektbereiche hat Kommunalministerin Ina Scharrenbach (CDU) insgesamt mehr als 3,6 Millionen Euro zugesagt. „Mit dem Geldsegen aus Düsseldorf können zahlreiche städtebauliche Akzente gesetzt werden“, erklärte CDU-Fraktionsvorsitzender Arnd Hilwig in einer ersten Stellungnahme: „Besonders erfreulich ist, dass der Schwerpunkt auf der weiteren Aufwertung der Innenstadt liegt.
Allein für die fortschreitende Entwicklung des Uferbereichs des Datteln-Hamm-Kanals nach der Inbetriebnahme des Wassersportzentrums, den Fuß- und Radweg als Verbindung von der Pauluskirche bis zur Kanalkante und den Verfügungsfonds City bekommt Hamm rund 2,5 Millionen Euro. Das sind insgesamt gute Zeichen.“ Die CDU begrüßt ebenfalls die Förderung von Projekten in Pelkum, Werries und der Weststadt, die zusammen mit fast 1,2 Millionen Euro zu Buche schlagen. Damit könnten auch in den Stadtteilen wichtige Vorhaben realisiert werden – wie zum Beispiel die Fortführung der Nord-Süd-Grünverbindung von der Dortmunder Straße bis zum Ebertpark als autofreie Wegeführung. „Dank der Städtebauförderung ist es jetzt möglich“, betont Hilwig, „unsere Heimatstadt mit Verbesserungen der Wohn- und Lebensqualität erneut voranzubringen.“
Die geförderten Maßnahmen im Überblick:
Weitere Informationen:
In dem PDF Dokument des Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes NRW. www.mhkbg.nrw