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Christian Sturm ist neuer Vorsitzender der CDU Berge.

Christdemokraten wählen einen neuen Vorstand im südlichen Stadtteil.

Die Mitgliederversammlung des CDU-Ortsverbandes Berge hat Christian Sturm zum neuen Vorsitzenden gewählt. Der 37-jährige Bezirksvertreter im Stadtbezirk Rhynern folgt auf Paul Mielke, der im vergangenen Jahr verstorben war. Sturm war zuletzt stellvertretender Vorsitzender des Ortverbandes und hatte die Geschäfte des 66 Mitglieder zählenden Verbandes bereits kommissarisch geführt. Als stellvertretenden Vorsitzenden wählte die Versammlung Bezirksvertreter Karl-Wilhelm Wiggerich. Auch die Position des Schriftführers wurde neu besetzt. Hier folgte Jörn-Hendrik Kermelk auf Reinhard Borgman, der nicht wieder für dieses Amt kandidierte, aber weiterhin als Beisitzer im Vorstand mitarbeitet. Als weitere Mitglieder wurden Ralf Elberg, Martin Krumme, Bernd Maßmann, Elke Mielke, Dierk Poth, Ralf Steinhaus Christoph Betken und Felix Pech in den Vorstand gewählt.

In seinem Bericht wies Sturm auf die „großen und kleinen Erfolge“ die im Stadtbezirk und in Berge erzielt wurden, hin. Schwerpunktmäßig nannte er die mittlerweile gute Situation bei den Kita Plätzen, die sich durch die Errichtung einer weiteren Sport-Kita im Bereich des Glunzdorfes noch verbessern würde und das große Sportangebot.

Nach der intensiven Bautätigkeit der letzten Jahre mit vielen neuen Wohnstraßen seien kurzfristig in Berge einige Baulücken geschlossen worden. Die neuen Baugebiete am Dierhagenweg und am Käthe-Kollwitz-Weg entsprächen deshalb genau der gestiegenen Nachfrage.

Sturm betonte weiter, dass das vordringlichste Problem, auch in Berge, im Verkehrsbereich zu sehen sei. Die Loeb-Caldenhof- Straße, Teile des Hellwegs und der Dorchkamp seien schon kostenintensiv saniert, für den Hellweg (stadteinwärts) sei Geld im Haushaltsplan vorgesehen. Es müsse aber für die Zukunft Sanierungen der Ursulastraße und im Ostdorf dringend eingeplant werden. Diese abgeschlossenen Sanierungen würden ergänzt durch die jetzt vorgestellten Lärmschutzmaßnahmen der Deutschen Bahn am Langewanneweg/Grüner Weg in Berge.

Zusammenfassend, so Sturm, sei die Entwicklung im großen Stadtteil Berge sehr positiv zu sehen. Wohn – und Aufenthaltsqualität seien durch umfangreiche öffentliche und private Investitionen gestiegen und habe dabei Berge zu einem beliebten Wohngebiet, besonders für junge Familien gemacht.

Arnd Hilwig, der Hammer CDU Kreisvorsitzende, ging in seinem Bericht besonders auf die Punkte : Umwelt – und Klimaschutz, Wohnen, Verkehr  und öffentliche Ordnung ein. Er betonte, dass neben den großen Maßnahmen wie Kohleausstieg und Windstrom auch die kommunalen Maßnahmen in Hamm wie Wald anpflanzen und Moore aktivieren nicht nur effektiv seien, sondern in enger Kooperation mit den Bürgern umgesetzt werden können weil sie die Aufenthaltsqualität deutlich verbesserten. Hilwig weiter: „In Hamm ist in den letzten Jahren die Verschuldung zurückgefahren worden, trotzdem in Infrastruktur investiert worden“. Das zeige sich deutlich an Schulen, Kitas und Hauptverkehrsstraßen. Alle Möglichkeiten aus Bundes – und Landesprogrammen seien genutzt worden.                                                                                                                                                                                                                                                                 Auch die „Baulandinitiative“ müsse als erfolgreich gewertet werden. Trotz aller Diskussionen sei festzustellen, dass die Nachfrage und der Bedarf nach Wohnbauflächen einfach hoch seien, auch den persönlichen Wohnvorstellungen aller Bürger geschuldet. Mit dem Bau von 400 Wohneinheiten, davon 299 öffentlich gefördert, habe die Stadt Hamm im letzten Jahr entsprechend reagiert.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                    Dies gelte auch für den Bereich der öffentlichen Sicherheit. Die personelle Verstärkung der Polizei, höhere Präsenz im Allgemeinen und besonders bei zu erwartenden Ausschreitungen seien nicht nur feststellbar, sondern würden auch von den Bürgern begrüßt. Für Hamm bedeute dieser Ausschnitt aus dem Bündel der kommunalpolitischen Arbeit:

Die Stadt mit ihrem Oberbürgermeister reagiert auf kommunalpolitische Herausforderungen, nutzt alle Möglichkeiten von finanziellen Zuwendungen und investiert in Zukunft.

Im Beitragsbild von links nach rechts:

Felix Pech, Christoph Betken, Jörn-Henrik Kermelk, Karl-Wilhelm Wiggerich, Christian Sturm, Ralf Steinhaus, Elke Mielke, Arndt Hilwig, Dierk Poth, Bernd Maßmann.

 

 

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