Arnd Hilwig und Paul Ziemiak gratulieren Jochen Dornseifer zur Nominierung als Oberbürgermeisterkandidat für Hamm
Jochen Dornseifer ist der Kandidat der CDU zur Oberbürgermeisterwahl am 14. September 2025: Die Vertreterversammlung der CDU Hamm wählte den 49jährigen Hammenser mit 96,4 Prozent der Stimmen. „Ich bin von diesem hervorragenden Ergebnis überwältigt und werde mein Bestes geben, um die hohen Erwartungen zu erfüllen“, sagte der frisch gekürte OB-Kandidat nach seiner amtlichen Nominierung. Zuvor hatte er die Delegierten mit einer kämpferischen Rede für sich gewonnen. Seine Kernthemen: Die hohen finanziellen Belastungen und unnötigen Ausgaben der Stadtwerke Hamm („Wir müssen insbesondere die Ringbuslinie schnellstmöglich einstampfen!“). Die Gesundheit („Kranke Menschen müssen sich in Hamm auf eine ärztliche Versorgung verlassen können). Die geringe Kaufkraft der Menschen in Hamm („Wir gehören hier bei den Städterankings immer zu den Letzten. Das müssen wir ändern! So stärken wir auch den Einzelhandel.“).
Der Ehrengast des anschließenden Neujahrsauftakts der CDU Hamm, Paul Ziemiak, lobte Jochen Dornseifer als hervorragenden OB-Kandidaten: „Er spricht die Sprache der Menschen. Er ist nah an den Themen. Ich bin mir sicher: Er wird ein tolles Ergebnis einfahren.“ In ähnlicher Weise äußerte sich der Generalsekretär der NRW CDU auch über den heimischen CDU-Bundestagskandidaten Arnd Hilwig: „Die Menschen in Hamm sollten ihre Chance nutzen und mit Arnd Hilwig einen starken und nahbaren Bundestagsabgeordneten wählen.“ Unter den Eindrücken des Attentats am Mittag in Aschaffenburg brachte der Generalsekretär seine Trauer und herzliche Anteilnahme zum Ausdruck: „Ich habe selbst drei Kinder und möchte mir nicht ausmalen, wie groß das Leid der Eltern sein muss.“ Vor dem traurigen Hintergrund betonte Paul Ziemiak, dass der Staat den Schutz der Täter nicht über den Schutz der Menschen stellen dürfe: „Wir müssen Straftäter konsequent abschieben und illegale Migration abstellen!“ Auch in anderen Bereichen werde eine falsch verstandene Toleranz zum Problem. Beispielsweise müsse man Langzeitarbeitslose wieder stärker fordern, um sie in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Das helfe auch der kriselnden Wirtschaft. „Wir brauchen wieder eine bessere Wirtschaftspolitik, die Wachstum ermöglicht. Das wird uns gelingen mit weniger Bürokratie, mit stärkeren Anreizen für Arbeit und mit verlässlichen Rahmenbedingungen für unsere Wirtschaft“, betonte Ziemiak, dessen Rede die über 200 Gäste im Maxipark begeisterte.
Zu Beginn des Neujahrsempfangs hatte der CDU-Kreisvorsitzende und CDU-Bundestagskandidat Arnd Hilwig mit „Sicherheit“ und „Wachstum“ die beiden Kernthemen des Abends bestimmt: „In Nordrhein-Westfalen macht unser Innenminister Herbert Reul vor, wie sich der öffentliche Raum durch Videoüberwachung besser schützen lässt. Ich bin Herbert Reul sehr dankbar dafür, dass er Hamm zur Modell-Kommune gemacht hat: Die mobile Videoüberwachung zeigt am Santa-Monica-Platz ebenso ihre Wirkung wie am Platz der Deutschen Einheit!“ Weiter sagte Hilwig, dass Deutschland in verlässlichen Leitplanken wieder nach vorne kommen müsse – insbesondere in der Wirtschaft. „Für diesen klaren Kurs steht Friedrich Merz wie kein anderer. Ich bin mir sicher: Mit ihm als Bundeskanzler werden wir wieder stolz auf Deutschland sein können!“