Beliebt ist sie, die traditionelle Fahrradtour der CDU Westtünnen. Trotz sommerliche Hitze waren über 25 Radler, mit und ohne Helm, nicht nur am Startplatz, sondern auch gespannt, welches Ziel die neue Vorsitzende Petra Klatt ausgesucht hatte. Aus aktuellen Anlass wurde es eine Inspektionstour der aktuellen Fahrradwege zwischen Westtünnen und dem Zentrum der Stadt Hamm. Dabei wurden bewusst die Hauptrouten ausgelassen und die Nebenwege, alle als Fahrradwege gekennzeichnet, benutzt. Der Startplatz war an der Rottwiese, der Parkanlage am Pilsholz. Die Ausfahrt an der Forstlandwehr bietet dann schon mehrere Möglichkeiten der Weiterfahrt – die Radwegeverbindung auf der alten B 63 Trasse oder Akazienallee, Bradfordstraße, Holunderweg zum Rad- und Fußweg Dr. Johannes-Kroker-Weg. Beide Möglichkeiten, so die Meinung der CDU-Gruppe, ist für „gemütliches Radfahren“ sehr geeignet mit der Anschluss Möglichkeit am Otto Kraft Platz zur Innenstadt.
Für die Rückfahrt aus dem Bereich bietet sich als Alternative an: Brückenstraße, Rothebach, Eschenallee, alte B 63 Trasse, Am Pilsholz, Pilsholz. Wegen der vielen Querungen müssen Radfahrer allerdings häufig absteigen. Der Parkplatz ist dann wieder eine „Verteilerstation“ für den Bereich Westtünnen. Alle Wege sind durchweg gut befahrbar, viele Querungen mit Ampeln versehen. Testergebnis der Westtünner CDU-Inspekteure: Gut.
So viele Überprüfungen müssen am Schluss erst einmal verdaut werden. Nach der durch Bauarbeiten schwierigen Bahnquerung wartete „Apholts Garten“. Von Renate, Erich, Jochen und einigen fleißigen Helfern war viel vorbereitet worden. Die angenehme Abendtemperatur, Würstchen und Steaks und einiges an kühlen Getränken trugen dazu bei, dass es auch etwas später wurde. Nicht unüblich unter Freunden.
Eine „runde“, schon traditionelle Veranstaltung der Westtünner Christdemokraten. Alles passte, Wetter und Informationsfülle, Bewirtung und Geselligkeit. Aber auch der Gedanke: Hamm und vor allem unser Stadtteil haben etwas zu bieten, wir sorgen Verbesserungen.