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CDU zum bisher nicht gegründeten Förderverein Lippepark

Der Eingang zum Lippepark Hamm

„Ein echtes Desaster der Ampel-Koalition!“

Als „ein echtes Desaster der Hammer Ampel-Koalition“ kritisiert die CDU die bisher nicht umgesetzte Gründung eines Fördervereins für den Lippepark. „Fast 18 Monate nach Beschlussfassung ist in der Substanz nichts geschehen“, stellt der stellvertretende Vorsitzende der CDU-Ratsfraktion Peter Scholz mit Bedauern fest. „Außer einem Entwurf für eine Satzung ist nix passiert. Kein Konzept, kein Mitwirkungsangebot, kein Gestaltungswillen! Nichts!“ Der Stillstand sei nicht nachvollziehbar. Die Verzögerung mit der Corona-Pandemie zu begründen, wie in der letzten Ratssitzung geschehen, sei die denkbar einfachste Ausrede, sagte Scholz, der auch Vorsitzender des Ausschusses für Stadtentwicklung, Wohnen und Mobilität der Stadt Hamm ist.

Das grüne Landschaftsband im Westen der Stadt Hamm müsse endlich wieder in Mittelpunkt längst überfälliger Entscheidungen gerückt werden, betont Scholz. Der Lippepark habe es nicht verdient, dass er ins politische Abseits gestellt worden sei. Schließlich hätten sich im Rahmen der mehrfach ausgezeichneten Bürgerbeteiligung bei seiner Planung viele Menschen im „Beirat Lippepark“ mit Ideen und Vorschlägen eingebracht. „Heute 10 Jahre nach Fertigstellung des Parks besteht die Gefahr“, so der stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende, „dass aufgrund der aktuellen Missstände das Image des Lippepark vollends ramponiert wird. In der Tagespresse und in sozialen Medien werden immer die Vermüllung, Mopeds und Autos im Lippepark und Parkplatzprobleme im Bereich Lippepark/Schacht-Franz-Süd thematisiert.“ Anwohner der Schachtstraße und der Straße „Im Querschlag“ seien ebenso wie Vereine die Leidtragenden des durch hochdrehende Motoren, quietschende Reifen und laute Musik in den Abendstunden verursachten Lärms.

Das aktuelle Engagement insbesondere des ASH und des Grünflächenamtes reiche nicht zur Lösung der Probleme aus. „Hilfreich wäre ein Taktgeber, eine bürgerschaftliche Organisation, die die Probleme kennt und auch zur Belebung des Parks beitragen kann, um in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung und privater Organisationen seine Attraktivität wieder zu steigern“, schlägt Peter Scholz vor.

Dies sollte nach Auffassung der CDU ein Förderverein sein – „und kein verkapptes politisches Gremium“. „ Wir brauchen einen von den Aktivitäten der Bürger vor Ort getragenen Förderverein und nicht einen Förderverein der Bezirksbürgermeister“, sagt Scholz, „die Bezirksbürgermeister könnten ja auf Grund ihres Amtes auch ohne einen Förderverein tätig werden, wenn sie denn nur wollten.“

Da die Hammer Ampel-Koalitionäre bisher einen Förderverein nicht auf den Weg gebracht haben, müssten jetzt umgehend wichtige und für den Lippepark qualitätssteigernde Entscheidungen getroffen werden. Erklärt der Vorsitzende der CDU-Ratsfraktion, Arnd Hilwig. „Wir werden zur kommenden Sitzungsfolge des Rates die Initiative ergreifen und ein umfassendes Aktionsprogramm für den Lippepark vorlegen – ein Programm für mehr Aufenthaltsqualität, Sicherheit und Sauberkeit vorlegen –, um noch in der Sommersaison zu Verbesserungen zu kommen“, kündigen Hilwig und Scholz an.

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